Kommen Sie am Dienstag,
den 22. Januar, 18:00 Uhr,
zum Steintor Varieté
amtliche Veranstaltung im Steintor-Variete
Flyers unten und hier
Das Amtsblatt mit der Ankündigung der Veranstaltung ist erst am 15.1.13 veröffentlicht. Die Veranstaltung ist heute, dem 18. Januar auf der städtischen Webseite erwähnt. Wie immer wollen die Stadt und Planungsamt so wenig Teilnehmer wie möglich.
den 22. Januar, 18:00 Uhr,
zum Steintor Varieté
amtliche Veranstaltung im Steintor-Variete
Flyers unten und hier
Das Amtsblatt mit der Ankündigung der Veranstaltung ist erst am 15.1.13 veröffentlicht. Die Veranstaltung ist heute, dem 18. Januar auf der städtischen Webseite erwähnt. Wie immer wollen die Stadt und Planungsamt so wenig Teilnehmer wie möglich.
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Die zerstörerische Elemente in der "Vorzugsvariante":
1. Der Bau einer neuen Hauptstraße durch die südöstliche Ecke des Paulusviertels.
2. Der Abriss eines halben Dutzend historischer Häuser, einschließend in der südöstlichsten Ecke des Paulusviertels.
3. Die Vernichtung des jetzigen Steintorparks, des Springbrunnens und der Abholzung von 75 Bäumen, die alle gesund sind.
4. Der Abriss des historischen Gebäudes neben dem Steintor Varieté.
5. Der Bau eines unnötigen Parkhauses in Paulusviertel.
Unnötig, weil der Betreiber des nahe gelegenen privaten Parkhauses schon erfahren hat, dass Anwohner für Parkplätze nicht bezahlen werden.
Das Parkhaus ist nach der Baunutzungsverordnung (§ 4 BauNVO) widerrechtlich. Aber wir wissen, wie mit dem Paulus Park Projekt, dass Baudezernent Herr Stäglin alle nötigen willkürlichen Entscheidungen benutzt, ein unbeliebtes Projekt durchzuführen.
Doch, wer profitierte davon?
6. Durch dies alles werden andere Kleinbetriebe in den Ruin getrieben.
7. Am Rossplatz wird noch mehr Fläche Für 'Straßen' und 'Verkehr' der Verwaltung gewidmet.
Siehe bitte auch www.steintorsstadtwald.net und neue www.wohnpark-paulusviertel.weebly.com
Auf jeden Fall, bitte ich Sie: Kommen Sie am 22. Januar um 18:00 Uhr zum Steintor Varieté!
Die zerstörerische Elemente in der "Vorzugsvariante":
1. Der Bau einer neuen Hauptstraße durch die südöstliche Ecke des Paulusviertels.
2. Der Abriss eines halben Dutzend historischer Häuser, einschließend in der südöstlichsten Ecke des Paulusviertels.
3. Die Vernichtung des jetzigen Steintorparks, des Springbrunnens und der Abholzung von 75 Bäumen, die alle gesund sind.
4. Der Abriss des historischen Gebäudes neben dem Steintor Varieté.
5. Der Bau eines unnötigen Parkhauses in Paulusviertel.
Unnötig, weil der Betreiber des nahe gelegenen privaten Parkhauses schon erfahren hat, dass Anwohner für Parkplätze nicht bezahlen werden.
Das Parkhaus ist nach der Baunutzungsverordnung (§ 4 BauNVO) widerrechtlich. Aber wir wissen, wie mit dem Paulus Park Projekt, dass Baudezernent Herr Stäglin alle nötigen willkürlichen Entscheidungen benutzt, ein unbeliebtes Projekt durchzuführen.
Doch, wer profitierte davon?
6. Durch dies alles werden andere Kleinbetriebe in den Ruin getrieben.
7. Am Rossplatz wird noch mehr Fläche Für 'Straßen' und 'Verkehr' der Verwaltung gewidmet.
Siehe bitte auch www.steintorsstadtwald.net und neue www.wohnpark-paulusviertel.weebly.com
Auf jeden Fall, bitte ich Sie: Kommen Sie am 22. Januar um 18:00 Uhr zum Steintor Varieté!